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Lisa, 26 Jahre alt und Fotografin aus Berlin-Kreuzberg.
Fotografie war für mich nie nur ein Hobby – es gab von Anfang an nichts anderes, was ich machen wollte. Ich war schon immer kreativ, also lag eine Ausbildung zur Grafik- und Mediendesignerin für mich nahe. Was ich aber schnell gemerkt habe: Logos entwerfen und Webseiten programmieren? Einfach nicht mein Ding. Es fehlte das, was mich wirklich begeistert.
Dann hat mir meine Mum ihre alte Spiegelreflexkamera geschenkt, und ab da ging alles ganz schnell. Ich habe gemerkt, dass ich nicht nur unglaublich viel Spaß daran habe, sondern auch ein gutes Auge für Bildkomposition und Lichtverhältnisse. Irgendwann hingen dann auch meine ersten Fotografien, riesengroß, ausgedruckt in den Schulgängen aus. Ich war schon immer super ehrgeizig und habe jede freie Minute genutzt, um Neues zu lernen – YouTube-Videos durchforstet, ausprobiert, perfektioniert. Es hat nicht nicht lange gedauert, bis ich mir meine erste Vollformat-Kamera gekauft habe und die ersten Aufträge kamen.
Nach meiner Ausbildung habe ich zweieinhalb Jahre in einer Filmproduktion gearbeitet – eine unglaublich wichtige und lehrreiche Zeit für mich. Doch irgendwann war klar: Ich will mein eigenes Ding machen und habe den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt.
Aufgewachsen bin ich in Dresden, aber ich wusste schon immer, dass das nicht meine Endstation ist. Da draußen wartet mehr auf mich. Berlin hat mich schon lange angezogen, schon als ich klein war habe ich davon erzählt, dass ich irgendwann hierher ziehen werde. Ich liebe diese Stadt, in der man sich selbst neu erfinden und genau so sein kann, wie man ist. Hier kann ich mich kreativ und persönlich voll entfalten.
Ich bin ein absolut offener Mensch, liebe tiefgehende Gespräche und echte Verbindungen. Feminismus ist für mich nicht nur ein Wort – ich supporte Frauen und liebe starke Frauen. Frauen, die ihren eigenen Weg gehen. Wir haben nur dieses eine Leben, warum also nicht das machen, worauf wir bock haben? Warum nicht unsere Träume leben, egal was alle anderen dazu sagen. Mich von den gesellschaftlichen Normen lösen - frei sein. Dafür stehe ich, Tag für Tag. Das inspiriert mich. Genauso wie Musik, die mich durch meinen Alltag begleitet – egal ob beim Bearbeiten von Bildern, unterwegs in der Stadt oder beim Sport. Krafttraining ist mein Ausgleich, mein Ruhepol.
Und dann gibt es da noch meine größte Schwäche: Hunde. Wenn du mich mit einem Vierbeiner siehst, stehen die Chancen gut, dass ich ihn gerade ausgiebig knuddle.
Fotografie ist für mich mehr als nur Bilder machen – es geht darum, echte, ungestellte Momente einzufangen. Und genau das liebe ich.